
Haus kaufen in Spremberg und im Grünen wohnen

Ein Haus kaufen in Spremberg? Tragen Sie sich mit dem Gedanken, den Hausbau in und um Spremberg anzugehen? Eine gute Entscheidung: Spremberg liegt im Bundesland Brandenburg und ist eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße. Sie befindet sich rund 20 Kilometer südlich von Cottbus an der Grenze zum sächsischen Landkreis Bautzen. Spremberg ist eine Kleinstadt, hat aber für Naturliebhaber und Menschen, die kurze Entfernungen schätzen, einiges zu bieten.
Mitten durch die Stadt fließt die Spree, die mit der Talsperre Spremberg ein attraktives Naherholungsgebiet in unmittelbarer Nähe hat.
Hausbau in Spremberg - eine gute Entscheidung
Sie können Ihr Haus nicht nur direkt im Stadtgebiet Spremberg kaufen und bauen lassen. Auch die ländliche Umgebung ist eine gute Option für den Hausbau. An Spremberg grenzen die Ortschaften Neuhausen/Spree, Hornow-Wadelsdorf, Felixsee, die sächsischen Gemeinden Spreetal und Schleife sowie die Brandenburger Städte Drebkau und Welzow.
Seit dem 1. Januar 2006 hat Spremberg 11 Ortsteile. Die Stadt ist ein lokales Zentrum im sorbischen Siedlungsgebiet im Süden der Niederlausitz, deren fünftgrößte Stadt und offiziell zweisprachig. In diesem Gebiet leben heute etwa 23.000 Einwohner.
Hausbau in Spremberg ist für Sie eine gute Möglichkeit, wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen. Spremberg ist für einen Hausbau bestens geeignet.
Alle Einrichtungen, die eine junge Familie braucht hat Spremberg zu bieten: Den Schülern stehen vier Grundschulen, zwei Förderschulen, ein Gymnasium und eine Berufsorientierende Schule zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Spremberg.
Wenn Sie Ihr Haus kaufen in Spremberg, werden Sie sicher auf Erkundungstour gehen: Es befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke hier wie z. B. der historische Altstadtkern. Wussten Sie, dass die Spremberger Altstadt eng begrenzt auf der Spreeinsel liegt? Entdecken Sie die evangelische Kreuzkirche, sie wurde im Jahr 1509 erbaut und ist eine spätgotische dreischiffige Backstein-Hallenkirche. Darüber hinaus gibt es die Wendische Kirche im klassizistischen Stil am Kirchplatz.
Die evangelische Auferstehungskirche Spremberg wurde im Jahr 1994 feierlich eingeweiht.
Hausbauen in Spremberg war schon vor hunderten Jahren beliebt, denn das älteste Wohnharus der Stadt, ein schlichter Fachwerkbau, wurde zwischen 1580 und vor 1705 errichtet. Wenn Sie heute Ihr Haus kaufen in Spremberg gibt es selbstverständlich topmoderne und kostengünstige sowie nachhaltige Möglichkeiten, um angenehm und kostengüsntig zu wohnen. Wir informieren Sie gern.
Spremberg - ein guter Ort zum Hausbau (mit Geschichte)
Hier noch ein paar interessante Fakten über Ihre künftige Heimat:
Das Rathaus der Stadt wurde immer wieder von verheerenden Stadtbränden in Mitleidenschaft gezogen und mehrfach neu errichtet. Das Kavalierhaus wurde im Jahr 1706 im barocken Stil erbaut.
Der Bismarckturm wurde aus Dankbarkeit gegenüber dem im Jahr 1898 verstorbenen „Eisernen Kanzler“ Otto Fürst von Bismarck errichtet.
Vor fast 1000 Jahren wurde Haus bauen in Spremberg ganz anders als heute gelebt: Dabei entstanden das Lapidarium und das Schloss Spremberg um 1100 aus einer romanischen Turmburg und wurde unter der Regentschaft der Herzöge von Sachsen-Merseburg in eine frühbarocke Vierflügelanlage umgebaut.
Neben anderen Einrichtungen befindet sich im Schloss das Niederlausitzer Heidemuseum, in welchem unter anderem in einer ständigen Ausstellung über Leben und Werke des Spremberger Schriftstellers Erwin Strittmatter informiert wird.
Erwin Strittmatter war einer der größten Söhne der Stadt Spremberg und er schrieb in seiner Romantrilogie „Der Laden“: “Grodk liegt im Tale, sagen die Sorben, Spremberg liegt am Berge, sagen die Deutschen. Spree am Berg gleich Spremberg. Grodk gleich Stadt, sagen die Sorben, wir sein länger hier wie die Deitschen.“
Entscheidung für einen Hausbau in Spremberg
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Spremberger Geschichte
Im Jahr 1301 wurde Spremberg erstmals erwähnt. Die Stadt dürfte zwar wesentlich älter sein, aber darüber gibt es heute keine gesicherten Aufzeichnungen mehr. Einige Untersuchungen im Stadtgebiet lassen den Schluss zu, dass es bereits viel früher im Bereich der heutigen Kreuzkirche erste Bebauungen und Ansiedlungen gab.
Die Stadt und die Burg Spremberg wurden erstmals am 3. August 1301 in einem Kaufvertrag zwischen dem Thüringer Landgrafen Dietrich dem Jüngeren und dem Burkhard von Magdeburg erwähnt. In dieser Urkunde, die sich im Böhmischen Kronarchiv in Prag befindet, werden die Stadt Spremberg und die Burg als „oppidum et castrum Sprewenberch“ bezeichnet.
Die Adelsfamilie von Schwarzburg-Wachsenburg wurde im Jahr 1349 Eigentümer der Stadt und des Schlosses Spremberg. Kaiser Karl IV. kaufte 1360 den Schwarzburgern das Schloss ab.
Spremberg wurde am 3. Juni 1556 bei einem großen Stadtbrand fast vollständig zerstört. Ein zweiter Stadtbrand folgte am 24. August 1604 und diesem fielen unter anderem die beiden Kirchen, mehr als 200 Wohnhäuser und das Rathaus zum Opfer. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Spremberg im Jahr 1642 von schwedischen Truppen überfallen, belagert und geplündert.
Friedrich Wilhelm III. wurde am 3. August 1815 durch den Wiener Frieden neuer Herrscher der Niederlausitz. Damit kam Spremberg zur preußischen Provinz Brandenburg und wurde Kreisstadt des Landkreises Spremberg. Dieser ging im Jahr 1952 in den Kreis Spremberg über und 1993 ging er dann im Landkreis Spree-Neiße auf.